McLaren – fein geschmiedet in Optik und Leistung

McLaren – fein geschmiedet in Optik und Leistung

Der Name McLaren steht nicht einfach für schnelle Autos, sondern für richtig schnelle Autos. Bereits seit 1966 besteht der Rennstall in der Formel 1 und ist aus dieser auch nicht mehr wegzudenken. Die Briten sind mit Mercedes-Motoren unterwegs und seit 1994 gibt es für die Fans der schnellen Autos auch den McLaren F1, bei dem es sich um einen Rennwagen für die Straße handelt und bis zu 680 PS unter der Haube hat. Der Mercedes-Benz SLR McLaren mit 625 PS in der Grundversion folgte 2004 und die Geschichte nahm ihren Lauf. Anfang 2014 kam der McLaren P1, mit fast 1000 PS und einem Topspeed von 350 km/h. Hier macht das McLaren Tuning eigentlich nur noch wenig Sinn und deshalb sollte man hier eher auf die optischen Reize setzen.

Der brandneue McLaren P1: 375 Exemplare

Eines der 375 Exemplare des neuen McLaren P1 schlägt mit satten 1.070 Millionen Euro zu Buche. Wer das aufbringt, der wird sicherlich auch in der Lage sein, ausreichend Bares aufzubringen für ein exklusives McLaren Tuning. Insgesamt 5 Modelle hat McLaren seit 1993 in Kleinstserie produziert, wobei der McLaren F1 heute nicht mehr angeboten wird. Neben dem P1 werden auch noch der McLaren 12C angeboten, der längst nicht so laut und giftig ist wie der Ferrari und nicht so böse und brachial wie man es von einem Lamborghini kennt. Zudem ist der 12c nicht kurvengierig und Rennstrecken versessen wie ein Porsche. Bei dem McLaren 12C handelt es sich eher um den Racer für jeden Tag, bei dem es sich um einen GT mit Supersportwagen-Genen handelt, der über keinerlei Allüren verfügt. Er ist anders als die anderen, denn er hilft seinem Fahrer und verzeiht und bügelt Fehler aus. Ein weiterer Supersportwagen ist der McLaren 650S, der auf dem Genfer Autosalon 2014 präsentiert wurde. Das Modell ist zwischen dem MP4-12C und dem P1 angesiedelt und orientiert sich von der Optik an dem „kleinen“ Bruder dem MP4-12C. Aufgrund der leichten Bauweise und dem Mittelmotor erhält der Fahrer auch mit dem 650S Fahrdynamik der Spitzenklasse. Seine Konkurrenz der Ferrari 458 Speciale sowie der Lamborghini Aventador.

Den McLaren tunen

Der Tuner Hamann hat sich den Supersportler McLaren MP4-12C vorgenommen und den PS Giganten optisch aufgemotzt und in ein rollendes Kunstwerk verwandelt. Derjenige der einen MP4-12C sein Eigen nennt, der ist ein Individualist und wer es dann ganz individuell mag, der wendet sich an den Tuning Spezialisten Hamann. Die schwäbische Tuningschmiede verwandelt die britischen Supersportler ein buntes Farbkleid sowie individuelle Karosserie-Anbauteile. So werden bei dem speziellen McLaren Tuning der Kotflügel und die Frontschürze durch Carbon-Ausführungen ersetzt, die eigens für die Fahrzeuge von dem Tuning Spezialisten gestaltet werden.

Bei dem McLaren Tuning ist nicht die Rede von Tuning unter der Haube, denn dort sitzen bereits genügend Pferdestärken, sondern von dem optischen Tuning. Größere Lufteinlässe, 21-Zoll-Schmiederäder und auch innen wird Hand angelegt. Dort kommen dann Carbon, Holz oder Alcantara zum Einsatz. All das rundet den Auftrag eines Supersportlers wie den McLaren ab und mit dem perfekten Tuning zieht er garantiert noch mehr Blicke auf sich, wenn er die Straße entlang rollt.

Hier nachlesen ...

Service-Fahrzeuge – übersichtlich eingerichtet

Service-Fahrzeuge – übersichtlich eingerichtet

In Kleintransportern wird eine Menge transportiert. Sie sind hilfreich beim Umzug, bei Speditionen als Lieferfahrzeug …

Wann lohnt sich der Gebrauchtwagenverkauf?

Wann lohnt sich der Gebrauchtwagenverkauf?

Das Auto verkaufen oder weiter nutzen und noch einmal Geld in das bestehende Fahrzeug investieren? …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert