Eine Schallplatte ist eine meist kreisrunde und in der Regel schwarze Scheibe, die als analoger Tonträger für Schallsignale dient.
Umgangssprachlich ist seit etwa den späten 1980er Jahren das Wort Vinyl in Gebrauch, vorher wurde vor allem Platte oder Scheibe gesagt, noch früher erfolgte die Benennung nach dem Wiedergabegerät: Grammophonplatte. Nach dem Material wird die Schallplatte als Vinylplatte, Vinylscheibe, Schellackplatte, Schellackscheibe benannt.
Die Signale sind in einer vom Rand der Platte zum Mittelpunkt verlaufenden, spiralförmigen Rille gespeichert, deren Flanken die Schallschwingung des gespeicherten Signals abbilden. Bei der Wiedergabe wird die Abtastspitze eines Tonabnehmers entsprechend ausgelenkt. Die Rückverwandlung in hörbare Schallsignale kann rein mechanisch über eine Membran und einen Schalltrichter oder – bei heute üblichen Plattenspielern – auf elektromechanischem Weg mit anschließender elektronischer Verstärkung erfolgen.
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