Kein Zweifel: Motorantriebe fürs Garagen- oder Hoftor erleichtern dem Autofahrer das Leben. Ohne lästiges Aus- und Einsteigen öffnen sie die Zufahrt zum Grundstück oder die Einfahrt zur Garage – ohne Kraftaufwand, einfach über einen Tastendruck auf eine Funk-Fernbedienung. Selbst für schwere Tore gibt es passende, kraftvolle Motoren, die das große Gewicht zuverlässig in Bewegung setzen. Was aber passiert, wenn die Fernbedienung einmal versehentlich gedrückt wird, wenn sich Gegenstände wie ein Fahrrad, ein Rasenmäher oder der Pkw im Bewegungsbereich des Torflügels befinden, wenn gar Tiere oder Menschen ihm zu nahe kommen?
Eingebaute Hinderniserkennung beugt Sachschäden und Verletzungen sicher vor
Die Systeme von Torantriebsspezialisten wie beispielsweise Sommer, bieten ein hohes Maß an Sicherheit. Wenn ein Torflügel während der Bewegung auf ein Hindernis trifft, erkennt die Technik dies und reagiert ohne Verzögerung. Der Motor unterbricht sofort seine Bewegung und fährt in die Ausgangsposition zurück. Schäden an Gegenständen und Verletzungen wird damit sicher vorgebeugt. Gleich mehrfache Sicherheit bietet die Antriebstechnik, über die es unter www.sommer.eu mehr Informationen gibt, auch gegen Einbruchsversuche.
An der Codierung beißen sich selbst versierte Einbrecher die Zähne aus
Die Funk-Übertragungstechnik bedient sich eines Verschlüsselungssystems, das nahezu sicher gegen Hacker- oder Abhörversuche ist. Die Codierung wechselt automatisch nach jeder Betätigung, so dass Ganoven selbst mit einem aufgezeichneten Funksignal nicht weiterkommen würden. Der sogenannte SomLoq Rollingcode ist so komplex verschlüsselt, dass selbst Einbrecher mit hochmoderner Computertechnik kaum eine Chance haben, alle möglichen Varianten durchzurechnen. Im geschlossenen Zustand sind Garagentore durch den Motorantrieb so verriegelt, dass sie gegen Aufhebelversuche gut geschützt sind. Die Verriegelung bleibt auch bei einem Stromausfall bestehen. Für diesen Fall besitzt die Antriebstechnik eine Notentriegelung, die nur für den Garagenbesitzer zugänglich ist.
Sicher und zuverlässig: Antriebstechnik ohne Umwege
Garagentorantriebe sind meist fest an der Garage angebracht, die Kraftübertragung erfolgt über umlaufende Ketten. Zuverlässiger und wartungsärmer sind Antriebe mit einem mitfahrenden Motor. Hier sitzt der Motor praktisch fest am Torblatt und fährt an einer gespannten Kette entlang. Im Unterschied zur umlaufenden Kette entstehen bei der patentierten Antriebstechnik von Sommer Torantriebe keine Reibungs- und Kraftverluste wie bei umlaufenden Ketten, zudem arbeitet die Technik schmierölfrei, es gibt also keine Ölflecken.
Foto: © djd/SOMMER Antriebs- und Funktechnik GmbH
Quelle: SOMMER Antriebs- und Funktechnik GmbH, Kirchheim / Teck